top of page

Choreography and Dance

An Ice Cube is waiting outside

Bildschirmfoto 2024-07-27 um 15.34.25.png
  • YouTube

Well, well, well, well. There is an ice cube waiting outside. Edgy, bumpy. Cube. Zoom in. Zoom out. In the creation process of movement and music we were focusing on processing and transmitting the information that is contained in the textures. Reading the density, the direction, the morphology as well as the speed and the character of i.e. ash, ice, skin, textile. Along the process we were building relations between each sphere and each element, between each other and the music. Choreography: Ewelina Zielonka Music: Andres Gutierrez Dancers: Barbara Foeldesi, Marina Grün, Sara Lanner, Samuel Kirschner, Johanna Nielson, Joanna Gruberska, Pamina Milewska Premiere: Linz, 2013

BOOTS  

Bildschirmfoto 2024-08-18 um 17.23.01.png
  • Vimeo Trailer

BOOTS findet eine Melange aus Comic, Theater und Film auf der Bühne Platz und lädt zum visuellen Schmaus ein. Mit Live-Zeichnungen, elektronischer Musik, Projektionen und Choreografie wird ein Strudel für die Sinne kreiert. Dabei werden Bilder und Formen für ein Thema gesucht, dem alle irgendwann in ihrem Leben einmal begegnen: DER TRAUER. Was verbirgt sich hinter verstaubten Trauerkartenmotiven und wie wollen wir sie übermalen, durchreißen oder Papierflieger daraus bauen? Was ist tröstlich? Wie sieht der Schmerz aus, wenn man ihn zeichnen würde, und was passiert mit der Lücke, die bleibt, wenn etwas nicht mehr da ist? Basierend auf dem Performancefilm „wearing heavy boots“, der 2021 mit dem Hessischen Theaterpreis ausgezeichnet wurde, führt HELLA LUX im Rahmen des internationalen Starke Stücke Theaterfestival für junges Publikum eine Forschung fort, die Theater, Comic und Film in seinen Mitteln zusammen fließen lässt. So entsteht mit ZACK! PENG! und POW! eine Show, die Leinwände, Papier- und Bühnenkanten sprengt und der Trauer endlich Raum gibt. Künstlerische Leitung: HELLA LUX Performance: Louisa Beck, Lenja Busch, Nike Hennig, Katja Sternkopf und Ewelina Zielonka; Choreografie: Ewelina Zielonka; Musik: Louisa Beck; Live-Zeichnung: Lenja Busch; Video: Milena Wichert; Licht: Patrick Kerner; Outside Eye: Liljan Halfen, Hanna Steinmair; Produktion: Gregory Popov; Produktionsassistenz: Judith Hesselmann

 

Staatstheater Darmstadt. Bustour und Theatraler Stadtteilspaziergang "Die Hood lässt dich nie los und die Hood will sich immer hören." Olexesh Der 1968 durch den großflächigen Bau von Wohnsiedlungen entstandene Stadtteil Kranichstein galt anfangs als Trabantenstadt. Namensgeber ist das nahegelegene Jagdschloss, die ehemalige Sommerresidenz der Darmstädter Landgrafen und Großherzöge. Kranichstein ist ein gut durchmischter und multikultureller Stadtteil mit breit gefächerter Sozialstruktur, der eine Sprachen- und Kulturvielfalt besitzt, wie kaum ein anderer Teil Darmstadts. Ist Kranichstein also eine soziale Geste der Vergangenheit, ein Modellstadtteil oder ein sozialer Brennpunkt? Oder befindet sich dieses Labor des 20. Jahrhunderts vielleicht bereits auf dem Weg in eine Zukunft, den die Mehrheitsgesellschaft noch gar nicht kennt? In einem mehrmonatigen Rechercheprozess hat sich Regisseur und Autor Volker Schmidt gemeinsam mit Einwohner*innen aus Kranichstein mit deren Lebenserfahrungen auseinandergesetzt. Aus den Geschichten der Bewohner*innen wie auch aus der Historie wurde so ein gemeinsames Stationentheaterstück entwickelt, das sich zwischen Wirklichkeit und fantastischer Überhöhung bewegt und einen Stadtteil als Modell einer möglichen Zukunft porträtiert. Regie und text: Volker Schmidt Choreographie: Ewelina Zielonka Architektonische Intervention: : DIESE Studio Dramaturgie: Maximilian Löwenstein Produktionsleitung: Döndü Kilic https://www.staatstheater-darmstadt.de/veranstaltungen/kranichstein-represent-deutschland-braucht-das.558/

Kranichstein represent (Deutschland braucht das)

wearing heavy boots - film

Bildschirmfoto 2024-07-27 um 16.19.22.png
  • Vimeo Trailer

HELLA LUX rückt der Trauer auf den Pelz, begibt sich in traurige Wälder, folgt einsamen Pfaden, im Wunsch sich zu verirren und auf unbestimmte Zeit verloren zu gehen. Im Erforschen geteilter Erschöpfung und Sehnsucht, im Anhänglich-Sein, an das, was bleibt, wagen sie den Versuch, sich im Dickicht einzurichten, sich Höhlen zu bauen und ins Unbestimmte vorzutasten. Auf einen Tropfen warten, sich Wasser wünschen, Sturzbäche, Wut. Sich im Universum wiederfinden. Etwas auflesen, mitnehmen und im Trauern der anderen etwas Tröstliches für das eigene Vermissen bergen. Ausgehend von der Motivik beliebter Trauerkarten schafft das Kollektiv HELLA LUX in wearing heavy boots eine eigene Kartographie der Trauer aus assoziativen Bildern und Soundräumen für alle ab 12, die sich mit Alleinsein, Teilen und Anteilnahme auseinandersetzen wollen. Film I Performance ab 12 Jahren I Premiere am 12.03.2021 Konzept, Text und Performance: HELLA LUX, Louisa Beck, Hanna Steinmair, Ewelina Zielonka Künstlerische Leitung: Liljan Halfen und Milena Wichert Choreografie: Ewelina Zielonka Musik: Louisa Beck Licht: Patrick Kerner Filmschnitt: Milena Wichert Kamera: Rudolf Wichert Produktion: Mariya Barashka Outside Eye: Lenja Busch

ensamble via nova

Die Musiker*innen des Ensembles: Flöte: Marianna Schürmann, Klarinette: Moritz Schneidewendt, Violine: Nikita Geller, Violoncello: Daniel Gutiérrez, Akkordeon: Neza Torkar; Tänzerinnen: Joanna Gruberska, Sibylle Magel, Ewelina Zielonka Music: Johannes K. Hildebrandt "fünf" (2017) Yukiko Watanabe "Impersonate" (2014) Michael Quell "energeia aphanés III – physis" (2019) Margareta Ferek-Petrich "Wirrwar Song Nr. 4: Vergänglichkeit" (2021) Gwyn Pritchards "Linear Magic" (2022) photo credits: Martin Engel 27.09.2022 Concert and Performance

Tanzkamera Obscura

TanzCameraObscuraPerformance_DSC5856 © Hannah Moser.jpg

Ein Projekt von Paul Pape zusammen mit einem Team von Musiker*innen, Tänzer*innen, Produkt-, Kostüm- und Grafikdesigner*innen. DieTanzkamera zeichnet die Bewegungen von Tänzer*innen auf dadurch entstehen in de Performance zu Live-Musik die Tanzbilder. “ Die Bewegungen der Tänzer*innen werden auf ein Lichtpendel in einer Camera Obscura übertragen, so dass das eigentliche Bild in einer weiteren Ebene mit überlagernden Lichtzeichnungen der gleichen Bewegung ergänzt wird. Pape beabsichtigt somit eine erfrischend unerwartete Verbindung von Happening, Tanz, Musik und Fotografie. Die „Tanzkamera Obscura“ war zu erleben am 31.Juli 2020 in der Englischen Kirche in Bad Homburg. An diesem Abend arbeiteten 14 Künstler*innen interdisziplinär: Paul Pape, freier Künstler & Fotograf Leonhard Dering, Pianist Geraldine Rosteius, Tänzerin Kasia Kadlubowska, Schlagwerk Künstlerin Marlen Korf, Sopranistin Joanna Gruberska, Tanzkünstlerin Felix Pape, Produktdesigner Timm Roller, Soundkünstler Moritz Schneidewendt, Klarinettist Raphaël Languillat, Elektronischer Musiker & Komponist Agnes Storch, Bühnen & Kostümbildnerin Veerle Vervliet, Grafikdesignerin Johanna Zehendner, Sprecherin & Bühnenkünstlerin Ewelina Zielonka, Tanzkünstlerin Im Anschluss der Performance wurden die Originale der entstandenen Tanzbilder, sowie die zuvor entstandenen und gerahmten Tanzbilder für 3 Wochen ausgestellt. Die Bilder hängen als Paar mit einer Schallplatte, welche die dazugehörige Musik enthält. Diese wiederum kann während der Betrachtung des Bildes mit dem im Raum befindlichen Plattenspieler abgespielt werden. Musik und Fotografie sind als gleichwertige Kombination zu betrachten. " https://tanzkamera.com

  • YouTube

Tohuwabohu

Bildschirmfoto 2024-07-27 um 21.38.07.png

„Ich stelle mir vor ich bin an einem wilden Ort. Ich lege mich hin und höre ihm zu. Um mich herum leuchtet es grün und blau und grau. Und es ist laut. Fast so, dass mir schlecht wird, aber gerade so, dass ich es mag. Das Grüne, das Blaue und das Graue vermischen sich miteinander, färben sich zugleich gegenseitig ein. Alles ist flüssig und von überall tropft es.“ Mit „TOHUWABOHU“ inszeniert das künstlerische Team um die Sängerin und Theatermacherin Kristin Gerwien die Ästhetik eines multimediales Chaos’. Das körperliche Gefühl des Schreiens und Kontrollverlustes erscheint in experimentell erweiterten Formen von Musik, Tanz und Projektion auf der Bühne. Bunt und lebendig möchte das Stück in einer Zeit der Verunsicherung ein Zeichen setzen – für Öffnung, Vieldeutigkeit, Widerspruch und Reibung. “I think I identify as a scream: spit and teeth and tongue and loudness. My vocal cords are vibrating like there’s no tomorrow. The room’s humidity changes as I breathe my hot stream of air and sound into it. Like a dragon breathing fire.” Premiere 10.09.2021 Von und mit: Kristin Gerwien (Idee und Bühne) Hanna Steinmair (Co-Regie und Dramaturgie) Moritz Junkermann (DJ) David Hoffmann (Tontechnisches Konzept und Musik) Amélie Haller (Text) Julia Heuer & Marie-Jo Albrecht (Kostüme) Eva Kirsch (Kamera und Video) Merthe Wulf (Licht und Video) Ewelina Zielonka (Choreographie) Luca Maria Plaumann (Mitarbeit Regie und Produktion) Mariya Barashka & Aleksandra Ingilizova (Produktionsleitung) Poster: Beate Pietrek Eine Produktion des Theater neben dem Turm Mit der Unterstützung von: Fonds Darstellende Künste, Hessisches Ministerium für Wissenschaft und Kunst, Stadt Marburg, Hessische Kulturstiftung

Decide well

Bildschirmfoto 2024-07-28 um 17.57_edited.jpg

DECIDE WELL - audiovisual dance guide, co-produced with Louisa Beck Kulturpaket II: Perspektiven öffnen, Vielfalt sichern. Hessische Kulturstiftung

  • YouTube

Take my be the Hand. Sonderausgabe des Paartanzes

Bildschirmfoto 2024-07-27 um 11.17_edited.jpg

Führen, folgen, gegeneinander lehnen und an sich heranziehen. Auf verschiedenen Ebenen und mit unterschiedlicher Geschwindigkeit - wie noch können wir tanzen, wenn unsere Hände in Kontakt sind? Wie können wir verschiedene Richtungen ausnutzen, wenn wir uns im Kreis umeinander bewegen? Tanzklub, Frankfurt LAB Juli 2022 Personen: Eser Anna, Baumgärtner Ulrike. Both Anke. Gerhardt Michelle, Mikolic Ruzica, Söffing Hannah, Eggers Nora, Bahlmann Martina, Malesevic Mirjana, Schmidt-Riese Deborah, Friedrich Maja, Troitzsch Annika, Brestel Eva, Paschalidis Theo, Medenbach Jenny Ewelina Zielonka - choreographische leitung

bottom of page